About the work Die Plastik besteht aus acht Elementen, die nach dem Zufallsprinzip, jedoch innerhalb eines vom Künstler vorgegebenen Schemas, parallel aneinandergereiht werden. Auf den ersten Blick unterschiedlich, lassen sich die acht Elemente bei näherer Betrachtung auf zwei Basismodule reduzieren: einen Viertelkreis und einen Spitzbogen. Durch die unterschiedliche Anordnung von gleichen Elementen entsteht eine Variation, die durch die Mehransichtigkeit der Plastik gesteigert wird. Kunstinventar der ETH Zürich, Ki-00196 Factsheet ChromstahlETH Zürich, Hönggerberg, Gebäude HPRWeiherMo–So, durchgehend